Der Zugang: Tore und Schleusen
MAN-Tor in 101
Der Schleusenbereich ist mit Spezial-Elektro-Fahrzeugen befahrbar.
In den 4 Eingangsbauwerken befindet sich jeweils das einzige "Bombensichere" Fenster:
Hinter den ersten Schleusen befindet sich die Entgiftungsdusche für verstrahlte und vergiftet (ABC) Bunkerbesucher
Durch das Fenster (mit handbetätigtem Scheibenwischer) könnten die Reinigungsarbeiten der verseuchten Besucher von den Bunkerbewohner beobachtet und gesteuert werden. Die verseuchte Kleidung verblieb in Behälter des Vorraumes.
Sonntag, 29. Januar 2006
Exponate vom ehemaligem Regierungsbunker
Exponate vom ehemaligem Regierungsbunker in Marienthal an der Ahr bei Bonn Germany, Ausweichsitz der Bundesregierung
Exponate:
Uhr im Fernsehstudio
Uhr in der Kommandozentrale Ost/West
Tischlampe aus dem Wohnzimmer des Bundespräsidenten.
Sessel aus dem Wohnzimmer des Bundespräsidenten.
Telefone (noch ungebraucht und orginalverpackt) für die Büros
Originalverpackte Telefone aus den 60er Jahre für den Ernstfall
Posttelefon Siemens:
Wohin sollte mit diesem Telefon noch nach einem Atomangriff telefoniert werden ??
Draussen war ja niemand mehr !!
(Sogar die Feuerwehr-Nr: 112 ist auf der Wählscheibe notiert)
Bunkeraschenbecher in Orginal-Bunker-Farben
Auf der Rückseite des Orginal-Bunker-Aschenbecher die Aufschrift :
"M´THAL"
Bunker-Ess-Besteck
Bunker-Ess-Besteck mit der
Aufschrift :
"M´THAL"
Brandschutzhauben
Schockschutz:
Alle Bauteile und Maschinen in den Bunkeranlagen sind an Federn und Dämpfern schwingend aufgehangen. Im Falle einer Atomexplosion 100 m über dem Fels sind die technischen Komponenten so vor der Schockwelle geschützt.
Im Bad des Bundespräsidenten befand sich neben den Edelstahlwannen in den Sanitätsbereichen die einzige Badewanne.
(Dem Bundeskanzler stand nur eine Einzeldusche zu. Die anderen Bewohner mussten Gemeinschaftsduschen benutzen)
Ladeeinrichtung für Berglampen (Grubenlampen für den Notfall)
Weltkarte für Kriegsspiele
Exponate:
Uhr im Fernsehstudio
Uhr in der Kommandozentrale Ost/West
Tischlampe aus dem Wohnzimmer des Bundespräsidenten.
Sessel aus dem Wohnzimmer des Bundespräsidenten.
Telefone (noch ungebraucht und orginalverpackt) für die Büros
Originalverpackte Telefone aus den 60er Jahre für den Ernstfall
Posttelefon Siemens:
Wohin sollte mit diesem Telefon noch nach einem Atomangriff telefoniert werden ??
Draussen war ja niemand mehr !!
(Sogar die Feuerwehr-Nr: 112 ist auf der Wählscheibe notiert)
Bunkeraschenbecher in Orginal-Bunker-Farben
Auf der Rückseite des Orginal-Bunker-Aschenbecher die Aufschrift :
"M´THAL"
Bunker-Ess-Besteck
Bunker-Ess-Besteck mit der
Aufschrift :
"M´THAL"
Brandschutzhauben
Schockschutz:
Alle Bauteile und Maschinen in den Bunkeranlagen sind an Federn und Dämpfern schwingend aufgehangen. Im Falle einer Atomexplosion 100 m über dem Fels sind die technischen Komponenten so vor der Schockwelle geschützt.
Im Bad des Bundespräsidenten befand sich neben den Edelstahlwannen in den Sanitätsbereichen die einzige Badewanne.
(Dem Bundeskanzler stand nur eine Einzeldusche zu. Die anderen Bewohner mussten Gemeinschaftsduschen benutzen)
Ladeeinrichtung für Berglampen (Grubenlampen für den Notfall)
Weltkarte für Kriegsspiele
Lage-Zentren:
Plenarsaal, Saal des Notparlamentes
In der Teilanlagen befinden sich für die Bereiche Bundeswehr, Grenzschutz, Bundesregierung, Bundespräsident und das Notparlament mehrere Lagezentren und Sizungssääle.
Grosser Plenarsaal BW18 in Bauwerk Ost/Ost
Weltkarten im Plenarsaal zur Darstellung der Kriegslage. (Die meisten grossen Sääle sind mit den E-Karren befahrbar)
Weltkarten in BW18
BW18 von der anderen Seite gesehen.
Die Bestuhlung fehlt schon zum grössten Teil.
Darstellung der Geländeprofile der Bunkeranlagen in BW18
Saal des Notparlamentes:
BW5 in Ost/West
Im Sitzungssaal BW5 tagten die 22 Mitglieder des Notparlamentes.
Fluchtweg aus dem BW5
Nachträglich wurde für die 22 Mitglieder des Notparlamentes ein eigener Fluchtweg Notausstieg BW145 gebaut.
In der Teilanlagen befinden sich für die Bereiche Bundeswehr, Grenzschutz, Bundesregierung, Bundespräsident und das Notparlament mehrere Lagezentren und Sizungssääle.
Grosser Plenarsaal BW18 in Bauwerk Ost/Ost
Weltkarten im Plenarsaal zur Darstellung der Kriegslage. (Die meisten grossen Sääle sind mit den E-Karren befahrbar)
Weltkarten in BW18
BW18 von der anderen Seite gesehen.
Die Bestuhlung fehlt schon zum grössten Teil.
Darstellung der Geländeprofile der Bunkeranlagen in BW18
Saal des Notparlamentes:
BW5 in Ost/West
Im Sitzungssaal BW5 tagten die 22 Mitglieder des Notparlamentes.
Fluchtweg aus dem BW5
Nachträglich wurde für die 22 Mitglieder des Notparlamentes ein eigener Fluchtweg Notausstieg BW145 gebaut.
Bunkerfahrzeuge
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